Neues Jahr, neue Lieblingsorte. Im Januar habe ich drei Restaurants besucht, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und doch verbindet sie eines: Sie haben mich alle begeistert. In Amsterdam war ich köstlich und gemütlich im R21 essen. In Berlin war ich endlich mal wieder in einem Restaurant, das ich viel zu lange nicht besucht hatte und habe mich just wieder neu darin verliebte. Denn es gibt hervorragende Gerichte zum Teilen und einen sehr herzlichen Service. Und dann war da noch der Ort, zu dem ich immer wieder zurückkehre, weil er einfach immer lecker ist.  Jedes dieser Restaurants hat etwas ganz Eigenes, das es besonders macht – ob ein kleines, unerwartetes Detail, der entspannte Service oder einfach die großartige Küche. In meiner Rubrik „Beste Tische“ erfahrt ihr, warum diese drei Orte im Januar meine Highlights waren.

Der Dezember war für mich ein Monat voller kulinarischer Höhepunkte. Ein Abend hat dabei alles übertroffen und gehört zu den besten Dinners, die ich seit langer Zeit erlebt habe. Es gab Gerichte, die mich sprachlos gemacht haben, so fein abgestimmt und voller Geschmack. Und welche, die einfach aber kreativ und perfekt für den kleinen Hunger waren. Und manchmal war es einfach die Verbindung aus gutem Essen, entspanntem Ambiente und aufmerksamer Gastfreundschaft, die einen Abend unvergesslich gemacht hat.

Bestes Frühstück in Berlin? Beste Österreichische Küche in Berlin? I got you! Die beiden Restaurants, die ich euch in diesem Monat vorstellen, haben eins gemeinsam: Sie bieten seit Jahren hervorragende Qualität an, durch alle Ups and Downs dieser Stadt. Es schmeckt mir bei beiden einfach immer, der Service stimmt und das Ambiente finde ich auch wunderschön. Alles Kriterien, die man selten so in Berlin findet.

Bestes Frühstück in Berlin? Beste Österreichische Küche in Berlin? I got you! Die beiden restaurants, die ich euch in diesem Monat vorstellen, haben eins gemeinsam: Sie bieten seit Jahren hervorragende Qualität an, durch alle Ups and Downs dieser Stadt. Es schmeckt mir bei beiden einfach immer, der Service stimmt und das Ambiente finde ich auch wunderschön. Alles Kriterien, die man selten so in Berlin findet.

Anfang September war ich für ein paar Tage in meiner Interimsheimat Köln. Von 2008 bis 2012 habe ich in den Domstadt gelebt - und seitdem kehre ich immer gern wieder. Dieses mal aß ich im Haus Müller, dass ich euch besonders ans Herz legen will. Und apropos Herz: es gibt da ein Restaurant in Berlin, für das mein kulinarisches Herz schlägt, schaut rein!